Beobachtungen der Freiluft Haltung von P. dubia

lundi 23 juin 2014

Ich nutzte die Zeit am Wochenende um nun auch die letzten Tiere in ihre Sommerresidenz zu siedeln, unter anderen meine neuerenPhelsuma dubia deren es ihr erster Sommer bei mir ist.



Nach nur einer Stunde bin ich zum Entschluss gekommen das bei dieser Art Noch besser Ausgeleuchtet gehört als bisher angenommen. Innerhalb weniger Minuten zeigten die Tiere Farbe das ihren Ruf die unspektakulärste Phelsume zu sein wiederlegte und den anderen Tieren der Gattung um nix nachsteht.



Meine Tiere zeigten auch bisher eine ausgeprägtere Musterung aber sonst bis auf einige grün und Grautönen (also das als normal bezeichnete und auch oft abgebildete Farbkleid) keine Besonderheiten. Ihr Winterquatier welches 50x50x80 bemisst wird mit einer 50 w flood Solar raptor und 3 t5 biovital lsr und einer 23w ESL ausgeleuchtet. Nun aber im Gaze wurde die Musterung richtiggehend hell violett die Schnauze zeigte die grün und blau Töne wie sie es mein gumbaui zeigt, der Schwanz ist türkis und der rücken fast Grandis grün und Olive Beinchen. Wenn ich Fütter leuchtet sie um 1-2 unouzen auf. Sie zeigen die "klassische" Färbung nur in den morgen und Abendstunden.





Natürlich weiß ich das es bei viel Phelsumen so ist die Farben unter der natürlichen Sonne auffrischen, weiters das man ja im Terrarium nie die Lumen bekommt welche die Sonne erreicht. Ich Frage mich ob es vielleicht auch im Zusammenspiel mit der Belüftung so extrem sein kann.



Ich werde auf jeden Fall aus der Erkentniss all meine Phelsumen nur noch mit 150w x reptile bzw sr ausstatte und die Grundbeleuchtung mit HCI Brennern welche lampenkästen mit einer Abluft ausgestattet werden um auch den Luftaustausch weiter zu steigern trotz Gaze Deckel.




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